Sonntag, 13. April 2008

Weiteres zur Erscheinung und Funktion des Dritten Auges

Mehr zum Dritten Auge - Ajna Chakra

„Wenn sich das irdische Auge schliesst, öffnet sich das himmlische“ stand irgendwo zu lesen. Aus meiner Sicht drücken die Worte aus, daß der Mensch Einblick in zwei Dimensionen nehmen und erkennen kann, daß er hier und dort gleichzeitig und gleichwertig lebt. Eine faktenorientierte Betrachtungsweise lehrt dann schnell, daß auch die sichtbaren Abläufe in der Geistigen Dimension Regeln befolgen, an denen man sie wiedererkennen kann.

In meiner Geistigen Welt git es sichtbar Energien, Information und sichtbare Struktur. Ein viertes Kriterium zeigt sich häufig als ein flächenhaftes farbiges Glimmen, das schnell über die Dinge hinweghuscht oder räumlich arrangiert unbestimmt aufleuchtet. Ist es Geist? Die gewohnte Farbvielfalt unserer materiellen Welt weicht im Geistigen Bereich nur einigen wenigen Farben wie: Rot, Blau, Magenta und Türkis. Eine Beimischung von Purpur verändert häufig den Erscheinungscharakter von Rot und Blau.

Informationsdichte Abläufe (eine Größendimension existiert nicht) treten für gewöhnlich in blassen Farben in Erscheinung. Ein tiefes Tintenblau kann aus einer Öffnung (Wirbel) wölken und sich um mich legen. Desgleichen ist mit einer satten goldgelben Farbe möglich. All diese Eindrücke habe ich an mir studiert, wobei ich im Zentrum des Geschehens stehe. Bei jeder Bewegung sind Wirbel aktiv. Sie erscheinen als universales, in allen Eigenschaften wandelbares Werkzeug dieser Geistigen Welt. Was der materiellen Welt das Rad scheint der Geistigen Welt der Wirbel zu sein.

Das Grundschema eines Wirbels tritt wie folgt in Erscheinung:

Wirbelschema

Auf einer Längsachse finden sich an den Enden Gebilde, die sich je nach Aktivität als transparent farbige Kugeln (Türkis und Magenta) oder durchsichtig schnell drehende, nach aussen konvexe Scheiben (Teller) darstellen. Sie sind von beiden Seiten her über Ausziehungen zur Mitte hin (wie eine Trichtertülle) miteinander auf halber Strecke über ein größeres Mittelteil von ziegelroter Farbe (X) verbunden, das eine Art von Reaktor und Weichensteller darstellt, in dem das “lenkende Prinzip“ oder ein Teil von ihm unsichtbar und mit großer Geschwindigkeit wirkt.

Das rote (X) in der Schemazeichnung steht für den Verteilungsvorgang der transportierten Informationen. Senkrecht auf der wagerechten Linie steht eine andere Hauptstromrichtung. Prototyp eines solchen Wirbels ist das von mir als SPIN bezeichnete Gebilde, über dessen Funktion ich mir lange Zeit nicht im klaren war, zumal sich anfangs (in den ersten Jahren) noch längst nicht alle seine Anteile differenziert hatten.. Der SPIN ist jedem der beiden Augen zueigen. Er liegt in der Verlängerung der Sehachse und läßt sich mental veranlasst vorwärts und rückwärts verschieben. Im Konvergenzpunkt können sich beide Wirbel vereinen und erzeugen dann den Eindruck räumlichen Sehens. Seinen “richtigen Platz“ hat der Wirbel dann eingenommen, wenn sich sein mittlerer Teil (X) im Schädel befindet, wohin man ihn mental mönovrieren kann.

Auf einer Längsachse finden sich an den Enden Gebilde, die sich je nach Aktivität als transparent farbige Kugeln (Türkis und Magenta) oder durchsichtig schnell drehende, nach aussen konvexe Scheiben (Teller) darstellen. Sie sind von beiden Seiten her über Ausziehungen zur Mitte hin (wie eine Trichtertülle) miteinander auf halber Strecke über ein größeres Mittelteil von ziegelroter Farbe verbunden, das eine Art von Reaktor und Weichensteller darstellt, in dem das Ich oder ein Teil von ihm unsichtbar und mit großer Geschwindigkeit wirkt.

Das rote (X) in der Schemazeichnung steht für den Verteilungsvorgang der transportierten Informationen. Senkrecht auf der wagerechten Linie steht eine andere Hauptstromrichtung. Prototyp eines solchen Wirbels ist das von mir als SPIN bezeichnete Gebilde, über dessen Funktion ich mir lange Zeit nicht im klaren war, zumal sich anfangs (in den ersten Jahren) noch längst nicht alle seine Anteile differenziert hatten.. Der SPIN ist jedem der beiden Augen zueigen. Er liegt in der Verlängerung der Sehachse und läßt sich mental veranlasst vorwärts und rückwärts verschieben. Im Konvergenzpunkt können sich beide Wirbel vereinen und erzeugen dann den Eindruck räumlichen Sehens. Seinen “richtigen Platz“ hat der Wirbel dann eingenommen, wenn sich sein mittlerer Teil (X) im Schädel befindet, wohin man ihn mental mönovrieren kann.

Wirbel am menschlichen Körper sind denjenigen, die über den materiellen Aspekt des Menschen hinaussehen können, nicht unbekannt. Als Chakren (Einzahl: Chakra) kennt man sie seit Jahrtausenden. In den fernöstlichen Religionen und Philosophien entsprechen sie einer selbstverständlichen Auffassung von der lebendigen Natur. Man sieht in ihnen zu Recht eine Brücke zwischen Geistiger und Materieller Welt. Es gibt auch Abbildungen davon, die aber häufig idealisiert dargestellt werden. Der Zahl nach sind es sieben, wie aus den nachstehenden Abbildungen zu ersehen ist.

Chakren seitlich

Chakren von vorn

Während wir über die Materielle Welt relativ gut bescheid wissen (jedenfalls glauben wir das), nehmen wir die Geistige Welt nur sehr verschwommen wahr – wenn überhaupt. Fest in der Hand der Kirchen und von esoterisch Interessierten fristet sie ein Nischendasein, das ihrer eigentlichen Bedeutung nicht einmal mehr annähernd gerecht wird. Diese paar Zeilen wollen dazu beitragen, aufzuzeigen, daß die Geistige Welt der Materiellen Welt an Realität in Nichts nachsteht und es soll an ein paar Beispielen gezeigt werden, daß das so ist und wie es funktioniert. Allerdings wird man lernen müssen inkauf zu nehmen, daß “wissenschaftliche Methoden“ nur bedingt taugliche Mittel sind, um zu Erkenntnissen darüber zu gelangen.

Als Hauptkriterium eines Wirbels fällt seine Drehbewegung auf. Sie kann in zwei Richtungen stattfinden: links herum und rechts herum (im Uhrzeigersinn). Damit erzeugt sie eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung (ähnlich wie die Schraube des Archimedes). Dieser Parameter kann wie viele andere auch mental beeinflußt werden. Wenn ich also mit dem Dritten Auge einen Wirbel ansehe kann ich durch ein Kommando festlegen (rechts / links), wie er sich drehen soll. Das gilt übrigens auch für Vorwärts- und Rückwärts- sowie Auf- und Abbewegungen.

Übrigens habe ich alles, worüber ich mich hier auslasse, zunächst selbst entdeckt, dann darüber gebrütet und fast immer gefunden, daß es schon lange vorher an ander Stelle beschrieben worden war. Offenbar geraten diese Dinge immer wieder in Vergessenheit und müssen von neuem gefunden werden. Das gilt bislang allerdings nicht für die Zusammenhänge, auf die ich gleich kommen werde. Meine Vermutung geht dahin, daß es sich dabei um Vorgänge handelt mit denen sich die Quantenphysik befaßt. Dort versucht man ja aus der materiellen Sicht heraus das Unvorstellbare in diese Welt hineinzuziehen, was nicht gelingen kann. Anschauung mag eher weiterhelfen.

Angeschautes (immer mit dem 3.Auge und fast ausschließlich mit geschlossenen Lidern) stellt sich unterschiedlich groß dar. Eine “wahre Größe“ existiert wahrscheinlich nicht. Die dargestellten Objekte und Ereignisse stehen offenbar immer so in einer optimalen Relation zueinander, daß der Betrachter sie nach Möglichkeit auch verstehen kann. Es besteht ferner die Möglichkeit der mentalen Beeinflussung fast aller Parameter bis hin zur Farbausstattung. Eine ganz wesentliche Möglichkeit besteht darin, zu all und jedem Verbindung aufzunehmen. Radionik und Fernheilung finden so neben vielen anderen Phänomenen eine Erklärung.

Es hat gedauert, bis ich bemerkt habe, daß die Fähigkeit, mit einem 3.Auge zu sehen auch an ein Chakra gebunden ist. Es heißt, daß 1.Chakra und 2.Chakra sich dazu in der Hypophyse zusammenschließen müssen. Ich glaube allerdings, daß es sich dabei um ein und den selben Wirbel handelt. Auch die Darstellung aller anderen Chakren, bei denen es sich ja um nichts anderes als Wirbel handelt, krankt mitunter daran, daß nur ein Arm des Wirbels eingezeichnet wird. Hinzu kommt noch der Umstand, daß es eine Reihe von kleineren und kleinsten Wirbeln gibt. Letzteres könnte die Akupunkturpunkte repräsentieren.

Die großen Chakren stellen sich allerdings als eindrucksvolle Gebilde dar, aus denen es permanent fleißig heraus und wieder hineinströmt (schnelle Partikel, zum Teil “gühend“). Was man von den Chakren sieht, ist ihr äußeres Ende. Mitte und anderes Ende befinden sich im Verborgenen. Sie können dabei wie sehr biegsame große Spiralfedern einer Matratze, aus denen dicker “Rauch“ wie bei einer Fumarole dringt, imponieren. Es ist anzunehmen, daß ihr verborgener Anteil in engster funktioneller Verbundenheit mit den Strukturen der großen Nervenplexus steht auf deren Höhe sie tätig sind.

Zu den mentalen Möglichkeiten vor Ort gehört es, sich im wahrsten Sinne des Wortes in ein Chakra hineinzudenken. Man findet sich dann plötzlich in einem Rohr wieder, dessen Aussenwände einen wie ein dickes reifenartiges Geflecht umgeben. Interessanterweise wandert das Seh-Chakra mit einem und stellt dann so eine Art schnelle Achterbahn dar, mit der man sich in mitunter endlos lang erscheinenden Wirbeln voran oder auch zurückbewegt. In unmittelbarer Nähe des Chakra-Ausganges ist die Partikelverdichtung (der Rauch) mitunter derart dicht, daß sich eine Tannenbaum-artige Struktur ergeben kann, die man als eine besondere Wirbel-Variante auffassen muss.

Dieses Hineinversetzen ist mit jedem Chakra möglich sowohl den ganz großen wie auch den ganz kleinen. Einmal drin passiert es irgendwann, daß man ein Ziel formuliert, zu dem man möchte. Dann, unglaublich aber wahr, setzt man sich in Bewegung. Man fliegt mehr oder weniger schnell über “Landschaften“ “Wälder“ und “grüne Wiesen“. Genaues Hinsehen zeigt eine drehende Bewegung, die voraus eilt, eine Art Bugwelle, die uns mitreisst. Ein Ziel kommt in Sicht. Häufig sind es unscheinbare “Gebäude“, in denen ein großes rundes Loch klafft. Wir gehen jetzt auf “kleine Fahrt“ und nähern uns vorsichtig dem Eingang. Für gewöhnlich schauen wir in einen langen Gang, an dessen Ende Licht ist und wo es offenbar auch wieder herausgeht.

Wer denkt hier nicht an die oft beschriebenen “Astralreisen“ für die ich nun durch eigenes Erleben eine Erklärung habe. Ich kann mir jetzt auch vorstellen, wie Edgar Cayce seinerzeit während seiner “Readings“ - allerdings immer unbewußt - durch das Universum gekommen ist. Ich für meinen Teil mache erst einmal kehrt (denke mich in Gegenrichtung) und sause zurück. Ich lande in meinem reusenartigen Chakra, weiß, ich bin wieder da (bei mir) und öffne die Augen – angekommen.

So zu reisen, ist in jedem Chakra möglich. Wenn man solche “Science-Fiction-Reisen“ unternimmt, ist das nicht irgend ein spannendes Abenteuer sondern schein als eine Art erlebte Gnade, die man offenbar nur dann erfahren kann, wenn man sich zuvor aus ganzem Herzen neugierig und für alle Erkenntnisse bereit mit den “Grossen Fragen des Seins“ befasst hat. Woher komme ich?, wer bin ich?, wohin gehe ich? Natürlich habe ich weiter geforscht. Ich sah, wie sich alle grossen Chakren zu einem grossen Wirbel zusammenkoppeln ließen, in dem sich prächtig reisen ließ. Auch danach kam ich wieder an und erkundete meine Ziele ... zunächst mit großem Herzklopfen.

Wie es die Beobachtung der Wirbelfunktion zu Beginn dieser Arbeit schon nahelegte, beobachtet man Verkehr in zwei Richtungen der von einem Wirbel bzw.Chakra bewältigt wird. Nehmen wir an, es komme eine Information für mein Herz von “Irgendwoher“. Auf dem Bette liegend (was keine notwendige Voraussetzung darstellt) sehe ich dann aus der Wand ein dickes, rüsselartiges Rohr wachsen, das an seiner Spitze einen Wirbel trägt. Der Rüssel wächst in meine Richtung und vereinigt sich schließlich mit dem Herz-Chakra. Die Information fließt hin oder her oder beides gleichzeitig.
Resonanzrohr (Channel) fährt aus


Resonanzrohr (Channel) ist eingefahren

So ziehen die Channel durchs Blickfeld

Danach koppelt sich das Rohr wieder ab und zieht sich in die Wand zurück. Ich habe diese Vorgänge auch schon genauer untersucht, will das aber hier nicht vertiefen. So ist die Wandbeschaffenheit der Rüssel von oft wunderbarer Beschaffenheit. Es scheint aus allerfeinster durchsichtiger Gaze genäht, die eine eben noch sichtbare Viereckstruktur aufweist. Eine solche “Rüssel-Kommunikation“ findet andauernd statt. Ständig öffnet sich irgendwo irgendetwas. Es wächst etwas hervor und verbindet sich, zieht sich wieder zurück. Mir scheint, daß sich hier ein wichtiges Prinzip bildhaft inszeniert, nämlich: die Resonanz. Dann wären die Rüssel Resonanz-Kanäle und das Channeln bekäme seine wahrhaftige Entsprechung.

Mit geöffneten Augen in den Himmel sehen und einen Heilwunsch für sich selbst formulieren (er “beten“) hat zur Folge, daß sich dort scheinbar riesengroß ein Loch auftut, aus dem sich ein “Rüssel schraubt, der auf mich herunterzielt, herabstösst, mich erreicht und dann ganz einhüllt. Mein Blick nach oben verliert sich in der Ferne unten erkenne ich mich von zartem Gespinst umgeben. Um mich herum ist Bewegung und möglicherweise ein Gefühl von Wärme, ein kurzes Brausen in der anvisierten Körperregion. Möglicherweise sind es diese Gebilde, denen wir als “Strahlen“ im Zusammenhang mit religiösen und esoterischen Anschauungen begegnen und deren Charakter wir bislang nie so recht verstehen konnten.


Heilige in Resonanz mit Gott